Frühling

 

 

 

 

Lied an den Frühling

Sich wiegende Zweige in der Sonne,
sich wiegende Bäume zeigen die Freude der Natur.
Schau doch - wie die Blumen atmend wachsen
und dem leichten Wind ein Lächeln schenken.

Ref.: Lass mich das Leben spüren,
lass mich diesen Schatz kosten,
lass mich den Frühling fühlen,
dieses lebensspendende Vergnügen.

Erregende Majestät der Berge,
erregendes Rauschen entspringt ihren Quellen.
Hör doch - wie die Steine und das Wasser miteinander spielen
und sich auf ihrem Weg drehen und tanzen.      

Ref.:

Stürzender Klang der Wasserläufe,
spielende Tränen des winterlichen Schnees.
Riech doch - wie der Atem der Erde lebendig wird,
frohlockend über ihren endenden Tod.

Ref.:

Tanzende Strahlen vom hell leuchtenden Himmel,
tanzende Wolken lernen fliegen.
Fühl doch - wie alle Lebewesen freudig beten
und Tag und Nacht Leben versprühen. 

Ref.:

 Dieses Gedicht wurde in seiner englischen Fassung
von Anja Bundschu und Jonas Krug vertont und am
16.11.2012 beim 5. LiterarischenSalon in
Külsheim- Uissigheim uraufgeführt.

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Gelebte Welt
eine Weltsicht in Gedichten und Erzählungen
von
PETER-MICHAEL SPERLICH